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Aktuelles 2016


VIELEN DANK

 

Möchte mich an dieser Stelle an alle Gäste des gestrigen Dinners für Alle bedanken.

Danke für Ihr Kommen und Ihre Untestützung für die Jugendreferentenstelle in unserer Seelsorgeeinheit. VIELEN DANK

Aber auch DANKE an alle Jugendliche, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.

Ohne Euch könnten wir das Dinner nicht machen! VIELEN DANK

 

Im Fotoalbum habe ich nun die Bilder vom Dinner für Alle vom 24.10.2016 eingestellt.

Viel Spaß beim Stöbern.

 

 

 

Vorankündigung für das Dinner für Alle 2016

 

Dinner für alle: Save the date

 

In diesem Jahr möchten wir Sie am Samstag 22. Oktober um 19.30 Uhr wieder zum Dinner für alle in das Gemeindezentrum St. Martin einladen. Gemeinsam wollen wir wieder einen gemütlichen und lustigen Abend verleben. Gemeinsam werden Jugendliche mit Jugendreferent Christian Kleimann den Kochlöffel schwingen. In diesem Jahr werden wir Ihnen zeigen, was man alles aus dem Trendgemüse Kürbis machen kann. Der Kartenverkauf beginnt nach den Sommerferien.

 

Der Erlös kommt dem Förderkreis Jugendreferent zu Gute.

 

 

hier das Plakat zum downloaden.

 

Jugendliche aus der Kirchengemeinde Kuppingen und aus den Gäu-Kirchengemeinde sind gemeinsam auf einer Sommerfreizeit gewesen mit dem Motto "Auf den Spuren von Harry Potter".

 

Sommerfreizeit 2016 – Auf den Spuren von Harry Potter

 

Samstag 7. August, 10.30 Uhr, das improvisierte Gleis 9 ¾ ist gut gefüllt, zum Glück hat jeder den Sprung geschafft. Es herrscht reges Treiben, Materialkisten, Koffer, Isomatten und junge Hexen und Zauberer müssen in unserem Hogwarts-Express untergebracht werden. Es beginnt eine Woche, in der wir gemeinsam um Hauspunkte kämpfen, Horkruxe jagen und Zauberduelle erleben.

 

Nach einer kurzweiligen Anfahrt geht es los. Der sprechende Hut teilt wie im Film die Häuser ein. Gryffindors, Slytherins, Ravenclaws und Hufflepuffs richten ihre Häuser ein, bevor es mit dem Willkommen in der großen Halle los geht. Mitten in diese entspannte Stimmung schlägt ein heller Lichtblitz, Rauch, es wird dunkel. Lord Voldemort beseitigt Schulleiter Dumbeldore und fordert die jungen Zauberschüler heraus. Gemeinsam können sie ihn in die Flucht schlagen und fallen todmüde ins Bett, bevor es am nächsten Tag mit der Jagd losgeht.

 

Direkt am nächsten Morgen beginnt das große Basteln und vorbereiten, schließlich braucht jede und jeder Magierin und Magier das passende Outfit. So werden Zauberstäbe geschnitzt, Besen gebastelt, Hüte geformt, Hausabzeichen gezeichnet und vieles mehr. Dann kann die Suche nach den Horkruxen, diese braucht man um Lord Voldemort zu besiegen, beginnen. Nicht einmal Wildschweine können die tapferen Hexen und Zauberer aufhalten.

 

Zaubertrank- und Zaubersprücheunterricht, Kräuterkunde, die Jagd durch den verbotenen Wald und ein trimagisches Turnier boten immer wieder neue Aufgaben. Erholen konnten sich die TeilnehmerInnen beim Sport, egal ob Quidditch oder das aus der Muggelwelt importierte Jugger, Fußball oder Tischtennis machte auch den Leitern und Zauberlehrern viel Spaß.

 

Am Donnerstag war es dann endlich soweit. Die mutigen Hogwartsschülerinnen und Schüler konnten Lord Voldemort und seine Gehilfen die Todesser enttarnen und in einer finalen Abschlussschlacht besiegen. Dieser Sieg wurde dann zum Abschluss gebührend gefeiert. Bunte GauklerInnen und MagierInnen Gruppen verwandelten den letzten Abend nach einem Festbankett zu einem tollen Abschluss. Am Freitag erwartete uns dann wieder unser Hogwarts-Express und brachte uns zurück in die Muggelwelt, wo wir schon von vielen Eltern erwartet wurden.

 

Wir freuen uns schon jetzt auf ein spannendes Abenteuer im nächsten Jahr.

 

 

Jugendliche aus der SE sind auf dem WJT 2016 in Krakau gewesen,

dazu ein Bericht von Damian Dazko

 

21 junge Ministranten aus der Herrenberger Gemeinde haben sich zusammen auf den Weg zum Weltjugendtag gemacht, der vom 26. bis 31. Juli in Krakau (Polen) von der katholischen Kirche organisiert worden war. Höhepunkt war neben den zahlreichen Ausflügen und Messen die gemeinsam Abschlussmesse mit dem Papst und 1,5 Millionen weiteren Gläubigen aus aller Welt. Nur ein kurzer Schockmoment trübte die sonst ausgelassene Stimmung.

 

Ein kurzer Schrei. Es passiert schnell. Für einen Augenblick war die Fahnenträgerin ganz hinten in der Herrenberger Gruppe gelaufen, da packen sich zwei junge Männer die Regenbogenflagge. Die attackierte junge Frau gibt der Gewalt der beiden Angreifer nach. Einer der beiden Polen fliegt hin. Er rappelt sich schnell auf. Dann fliehen die Männer mit der Flagge in den Schutz der Menge.

 

Der Herrenberger Gruppe war soeben eine ihrer Flaggen geklaut worden. Zum Glück war außer einem kurzen Schreck sonst niemand zu Schaden gekommen. Verständlicherweise war die Stimmung an diesem restlichen Freitagabend gedämpft, ein fader Beigeschmack, der auch während des restlichen Weltjugendtag nicht mehr gänzlich verschwinden sollte.

 

Dabei hätte es eine völlig unbeschwerte Woche voller neuer Eindrücke werden können. Bereits am Sonntag, den 24. Juli, hatte sich die 21-köpfige Gruppe junger Katholiken von 16 bis 26 Jahren mit dem Fernbus auf den Weg nach Krakau gemacht. Die erste Hälfte der Woche wurde verschiedenen Ausflügen gewidmet um Land und Leute näher kennenzulernen. Bereits am Montag gab es eine mehrstündige Führung durch das geschichtsträchtige Zentrum von Krakau. Von der auf dem mittelalterlichen Reißbrett gestalteten Altstadt von Krakau, über die Wawel-Burg bis hin zu Kazimierz, dem ehemaligen jüdischen Viertel von Krakau. Auffällig ist besonders die Fantasie, mit welcher die Krakauer so manche Eigenart ihrer Stadt mithilfe zahlreicher Legenden schmücken. Am Dienstag folgte der Besuch der Gedenkstätte in Auschwitz. Gerade die unfassbare Größe des Lagers Birkenau mit seinen scheinbar nie endenden Wachtürmen und Barackenresten prägten sich hierbei besonders ein. Schließlich besichtigte die Gruppe noch am Mittwoch das Salzbergwerk in Wieliczka. Bergleute hatten in ihrer Freizeit eine einmalige Sammlung von Skulpturen und unterirdischen Kammern geschaffen, von denen die vollkommen in Salz gemeißelte Kinga-Kapelle den Höhepunkt darstellte.

 

Im Laufe der Woche füllte Krakau sich dann mit immer mehr jungen Menschen aus aller Welt, eine wahre Herausforderung für die Infrastruktur und die Sicherheitskräfte der Stadt, die starke Präsenz zeigten. Die Angst vor einem Anschlag war groß. Hubschrauber flogen im Minutentakt über den Straßen, während die Stadt sich in eine einzige große Festmeile verwandelte. Am Mittwoch kam auch schließlich Papst Franziskus in Krakau an. Darauffolgend feierte er an den nächsten beiden Tagen mit mehreren hundert tausenden Pilgern seine erste Messe sowie den Kreuzweg auf der Błonia-Wiese. Hieran nahm auch die Herrenberger Gruppe begeistert teil. Immerhin achthunderttausend Pilger fasste die erste der beiden Veranstaltungswiesen des Weltjugendtages.

 

Absoluter Höhepunkt und Abschluss des Weltjugendtages war schließlich die Vigil, die Nachtwache vom Samstag auf Sonntag sowie der Abschlussgottesdienst am Sonntagvormittag. Aufgrund der riesigen Menschenmenge lag das Gelände diesmal außerhalb von Krakau. Es wurden immerhin etwa anderthalb Millionen Pilger erwartet, manche Quellen sprachen gar von 2,5 Millionen. So ging es bepackt mit Isomatte und Schlafsack am Samstagmittag zum „Campus Misericordiae“. Hin- wie Rückweg wurden zur wahren Tortur. Das öffentliche Nahverkehrssystem Krakaus war völlig überfordert angesichts der Menschenmassen. So mussten große Strecken gelaufen werden. Anwohner, durch deren Straßen sich die Pilgermassen schoben, spendeten dabei Getränke, Früchte oder einfach auch nur eine kühle Dusche aus dem Gartenschlauch. Denn immerhin sechs Stunden dauerte jeweils ein Marsch mit Schlafgepäck bei hochsommerlichen Temperaturen.

 

In der Nacht erhob sich dann ein Meer aus tausenden von Kerzen, während man gemeinsam wachte und betete. Dabei gab es wie auch schon zuvor viel Gelegenheit zum Austausch mit anderen Jugendlichen aus aller Welt. Insgesamt hatten sich Teilnehmer aus 187 Ländern angemeldet, mit denen man sich nun unterhielt, das Pilgerheft gegenseitig signieren ließ und Nummern austauschte. Als der Papst am Sonntag für 2019 mit Panama den nächsten Gastgeber eines Weltjugendtags verkündete, da war den meisten Anwesenden wohl immer noch nicht klar, dass alles wieder vorbei war. Zu außergewöhnlich waren die Erfahrungen und Ereignisse der letzten Tage mit Millionen von anderen Jugendlichen.

 

Nur die gestohlene Regenbogenflagge trübte eine sonst einmalige Woche. Ursprünglich das Symbol für Frieden und Gerechtigkeit, dasss im 16. Jahrhundert seinen Ursprung hatte, hat sich die Flagge heute immer mehr zum Symbol für sexuelle Toleranz gewandelt. Sie wird insbesondere von den Lesben und Schwulen verwendet. Ein heikles Thema, mit dem sich die katholische Kirche bis heute äußerst schwer tut. So waren die Reaktionen auf die Flagge geteilt. Eine zu Tränen gerührte Französin, ein Äthiopier, der unbedingt ein Foto mit der Flagge machen möchte, oder ein Pole, der einfach nur unsicher fragt, wie das denn mit der Bibel zu vereinen sei. Offene Sympathiebekundungen von den einen und skeptische Blick von den anderen. Und dann sind da noch die beiden jungen Männer, die auf der Błonia-Wiese noch angeregt mitdiskutiert hatten. Unbemerkt waren sie den Herrenbergern danach mehr als eine halbe Stunde gefolgt und hatten auf den richtigen Moment gewartet, nur um ein Symbol zu zerstören, dass nicht in ihr Weltbild passt.

 

„Wollt ihr die Kirche verändern?“, hatte Papst Franziskus am Vormittag der Menge zugerufen, die daraufhin begeistert jubelte. Dieser Schreckmoment, der einen sonst so wunderbaren Weltjugendtag trübte, zeigt, dass der starke innere Konflikt, der die katholische Kirche zurzeit erschüttert, sich nicht nur durch ihre Kurie und die Bischöfe zieht, sondern auch durch ihre Jugendlichen.

 

 

Spenden-Advent 

Im Rahmen der Aktion Spenden Advent schüttete die Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg-Stiftung über die Adventszeit einen Spendenbetrag von insgesamt 87.500 Euro aus. Davon wurde die Region Herrenberg mit 26.500 EUR bedacht. Mit dieser Summe werden soziale, gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Projekte im Geschäftsgebiet der Bank unterstützt.

 

Während des Aktionszeitraums wurden rund 140 Bewerbungen zur Entscheidung eingereicht. Das Regionalkuratorium, hat im Dezember 111 Vereine und Institutionen in der Region prämiert. Einen Spendenscheck über 500 Euro durfte auch der Förderkreis Jugendreferent bei der Abschlussveranstaltung am 17. Dezember 2015, im Haus der Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg, entgegennehmen.

 

Die Spende wird als Unterstützung bei Neuanschaffungen für die Ausstattung im Jugendspirituellen Zentrum in der Kirche St. Martin verwendet. Unter anderem sollen, eine Leinwand, ein Beamer und eine Musikanlage angeschafft werden.

 

 

 

Suchen Sie noch ein Geschenk?

 

Dann ist das neue Kochbuch des Förderkreises Jugendreferent genau das Richtige, das unter dem Motto „Kunterbunt – Gemeinsam genießen“ steht.

Bei uns gibt es ein buntes Miteinander. Menschen verschiedener Generationen und unterschiedlicher Herkunft leben hier. Das bedeutet auch einen großen Schatz an kulinarischen Leckerbissen.

Daraus ist unser Kochbuch entstanden, bei dem viele Menschen aus der Seelsorgeeinheit ihr Lieblingsrezept zur Verfügung gestellt haben.

Sie können das Kochbuch nach den Gottesdiensten und im Pfarrbüro für 10 € erwerben. Der Erlös kommt der Stelle des Jugendreferenten zugute.

Für den Förderkreis Jugendreferent:

Sabine Riske

 

  

 

Taizé - Fahrt 2016

 

Es findet eine Taizé-Fahrt 2016 vom 28. März bis zum 03. April 2016 statt.

 

Falls Du Interesse hast mitzugehen kannst unter den folgenden Links das 

Anmeldeformular und den Flyer  herunterladen.

 

anmeldeformular

Flyer

 

 


Katholische Seelsorgeeinheit Herrenberg | Gäu | Kuppingen